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Tamiya Euro Cup 20.11.2011 |
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Tamiya Euro Cup 16.10.2011 Kolkwitz
Nico Fuchs machte zu viele Fehler und fur unkonstant. Noch dazu kam mit Aufbau des Gripes der Strecke noch Probleme, die das Fahren für alle F104-Fahrer erschwerte. Trotzdem setzte sich Kai Gläser - ein Fahrer aus dem Sportkreis Ost - mit seinem F104X1 gekonnt durch und konnte nach zwei Finalläufen den Sieg schon für sich entscheiden. Da er im zeiten Lauf trotz seines Sieges noch einen seiner Reifen zerstört hatte entschied er sich dafür im letzten Lauf nicht zu starten. So hatte Nico Fuchs die Chance, sofern er den Lauf noch für sich entscheiden würde, den zweiten Platz auf dem Podium zu bekommen. Dies wurde ihm erschwert dadurch, dass in allen Läufen konstant die selbe Platzierung geschehen ist (1. Kai Gläser, 2. Réné Hoche, 3. Nico Fuchs). Doch Nico entschied sich für eine ganz neue Strategie, die schon an extreme zeigt. Doch diese Strategie entschied sich als Vorteil und so konnte Nico noch vor Réné ins Ziel kommen und somit den zweiten Platz mit Hilfe des letzten Laufes, noch Réné aus den Händen reißen.
1. Kai Gläser
2. Nico Fuchs
3. Réné Hoche
Aber auch in der Klasse Euro TW dominierte Kai Gläser das A Finale. Es gab aber auch zahlreiche zweikämpfe zwischen den restlichen drei Fahrern Harald Fischer, Andreas Relja und Andreas Alsdorf.
1. Kai Gläser
2. Andreas Alsdorf
3. Harald Fischer
4. Andreas Relja
Wenns ein A Finale gibt, gibt es villeicht auch ein B Finale? Und ja es gab ein B Finale, wo die restlich 4 Fahrer sich viele Zweikämpfe geboten hatten. Hier dominierte der junge Jan Woidasky vor Patrick Jahn und seinen Vater Réné Woidasky. Ärgerlich verlief aber das Rennwochenende für Matthias Ball, der trotz seines Trainings am Vortag und seiner Poleposition im B Finale leider den letzten Platz machte.
1. Jan Woidasky
2. Patrick Jahn
3. Réné Woidasky
4. Matthias Ball
Auch in der Klasse Gentlemen ging die Post ab. Mit 8 Startern war die Klasse genauso stark besetzt wie die Klasse Euro TW. Hier setzte sich Thomas Zahn vor Harald Fischer und Holger Zirkler durch. Andreas Alsdorf hatte leider mit technischen Problemen zu kämpfen und fiel somit mehrmals aus.
1. Thomas Zahn
2. Harald Fischer
3. Holger Zirkler
4. Andreas Alsdorf
Und auch zu diesem A Finale gab es auch ein B Finale, wo sich erstaunlicher Weise Andreas Relja platzierete und somit zum ersten mal in der Saison keine Chance hatte sich unter den besten vier zu platzieren. Dafür konnter er sich hier eindeutig durchsetzen und wurde mit dem ersten Platz belohnt.
1. Andreas Relja
2. Matthias Zeus
3. Réné Woidasky
4. Uwe Dietl
Man darf aber nicht die kleinsten des Tages vergessen. Auch die Klasse M-Chassis war mit vier Fahrern bestückt und bot auch einige spannende Zweikämpfe.
1. Matthias Zeus
2. Matthias Herntrich
3. Sascha Freitag
4. Tobias Mann
Leider waren an diesem Tag die schnellsten nicht stark genung besetzt und wurden leider nicht wirklich spannend.
1. Matthias Herntrich
2. Uwe Dietl
Die Klasse Top Stock war leider noch weniger besetzt und dies sieht man auch an dem Ergebnis.
1. Jan Woidasky
Alles in allem war es ein schöner Tag. Wir wollen noch mal im Namen des Rennstalls uns für die Verpflegung bedanken und für das erste mal auch unser Lob aussprechen.
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